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An alle Horrorfans, hier eine kleine Horrorgesschichte, die ich selber geschrieben habe: Horrorgeschichte von Joel StaubMondsuchtJeder kennt die Horrorgeschichten von Menschen, die bei Vollmond zum Tier werden und durch die Nacht streifen, um andere Menschen zu reissen und zu töten. Oder Geschichten von Schlafwandlern, die bei Vollmond auf Dächern spazieren gehen, ohne zu wissen, was sie tun und in traumwandlerischer Sicherheit, ohne vom Dach zu fallen, ausser wir würden sie wecken, was in diesem Fall tödliche Folgen für diesen hätte.Es gibt auch viele Erzählungen, jede Religion oder Kultur hat etliche von diesen, wo Menschen bei Vollmond Dinge tun, die im Normalzustand nicht möglich wären. Dinge, die grauenerregend oder geheimnisvoll, unglaubwürdig oder phänomenal sind, abnormale Dinge. Heute würden solche Leute, die es vereinzelt noch immer gibt, entweder als Psychopathen in einer so genannten geschlossenen landen oder würden zu einem Spezialisten geschickt, die meinen, den Mond zu kennen und seine Kraft und Macht mit guten Sprüchen oder modernster Medizin und Wissenschaft zu überlisten.In der folgenden Geschichte geht es um einen Menschen, der bei Vollmond zwar nicht zum sprichwörtlichen Tier wird und andere Menschen reisst, sondern um jemanden, der unter Somnambulismus leidet und in diesem Zustand bestialische Morde begeht. Bis dieser eines Tages selbst hinter seine Taten und sein Leiden kommt und sich selbst eine Therapie verpasst…°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°WARNUNG!!! PERSONEN MIT SCHWACHEN NERVEN SOLLTEN DEN UNTERSTRICHENEN, ROTEN, FETTGEDRUCKTEN TEXT NICHT LESEN!Vollmond, klar und deutlich steht er am nächtlichen Himmel, ein von Mystik, Kraft und Schönheit umgebener Planet.Ding, Dong, dumpf schlägt die Kirchturmuhr zwei Uhr nachts. Über dem Turm steht still und stumm unser Hauptakteur, der Mond, und scheint auf die schlafende Welt herabzugrinsen. Alles ist ruhig, vereinzelt brennen ein paar Lichter in den Häusern, einige Autos fahren in der Ferne noch umher. Ansonsten herrscht Totenstille.Doch da bewegt sich eine Gestalt, flink und geschmeidig, von einem Garten in den anderen. Sie ist von durchschnittlicher Grösse, sportlich, schlank und kräftig. Ausser der ziemlich dunklen Kleidung sind nur noch zwei Dinge bei näherer Betrachtung auffällig an dieser Gestalt: Der starre Blick und das grosse scharfe Schlachtmesser, was sich seitlich im Gürtel befindet und zwischendurch den Mondschein reflektiert. Nach einigen durchquerten Gärten und Hinterhöfen bleibt die Gestalt vor einem abgelegenen, am Waldrand liegenden Haus stehen. Sie schien das Ziel erreicht zu haben. Geschwind und mit geübter Geschicklichkeit findet sie ein geeignetes Kellerfenster, bricht es lautlos auf und steigt leise und vorsichtig herein. Innen angekommen, macht die Gestalt eine kleine Taschenlampe an und sucht den Weg zum Schlafzimmer. Dieses wird schnell und ohne grosse Probleme gefunden. Lautlos wird die Tür geöffnet. Mondschein erhellt den Raum und spendet genügend Licht, um den kleinen Beleuchtungskörper überflüssig wirken zu lassen. Sie verschwindet in der linken Hosentasche der geheimnisvollen Gestalt. Unter der Bettdecke lassen sich die Umrisse eines schlafenden Körpers ausmachen, der ruhig und leise schnarchend vor sich hinträumt. Mit einem schnellen Griff zieht die Gestalt das Schlachtmesser aus dem Gürtel. Auf leisen Sohlen schleicht sie sich heran, schlägt vorsichtig und sacht die Bettdecke zurück, um dann mit geübtem Griff dem Schlafenden mit der linken Hand den Mund und die Nase zuzuhalten. Dieser erwacht von dieser Aktion, schnappt vergeblich nach Luft, will schreien und starrt mit Entsetzen auf die dunkle Gestalt, die sich über ihn beugt und aus leeren Augenhöhlen anstarrt. Kurze Zeit später liegt er mit durchtrennter Kehle im ewigen Schlaf. Danach macht sich die Gestalt daran, mit grosser Sorgfalt dem toten Körper den Kopf und die Hände abzutrennen, um danach auch noch das Herz und die Leber wie ein Chirurg zu entfernen, diese dann in die beiden abgetrennten auf dem Bett liegenden Hände zu legen. Damit fertig, wird dann der Kopf mit dem Gesicht nach unten in den aufgeschlitzten Oberkörper gelegt. Als dies getan war, säubert der Mörder sein Messer am Laken und schnitzt mit grosser Fertigkeit ein lachendes Mondgesicht in den hölzernen Nachttisch, der neben dem Bett des Verstümmelten steht. Nach Beendigung dessen, wendet die Gestalt sich ab und tritt den Rückweg an. Durch Gärten, Wege und dunkle Seitenstrassen gelangt der Geheimnisvolle an ein weisses Mehrfamilienhaus mit grossem Garten. Nach mehrmaligen Umschauen versteckt er im Schein des Mondes das Messer unter einem grossen Stein und steigt durch ein Fenster im Erdgeschoss in seine Wohnung ein. Er entledigt sich seiner Kleider, legt sich in sein Bett und schliesst die Augen zum Schlaf. Sekunden später schläft er ruhig und fest den Schlaf der Gerechten.Am nächsten Morgen erwachte ich, machte mir wie gewohnt mein Frühstück, brühte mir einen Kaffee auf und ging dann unter die Dusche. Beim Duschen entdeckte ich eine kleine Schnittwunde am linken Unterarm, die am Vortag dort noch nicht gewesen war. Ich runzelte die Stirn und überlegte. Irgendwie schien es unter den Strahlen der Dusche so auszusehen, als ob mir etwas eingefallen war, um es dann aber mit einem Kopfschütteln genauso schnell wieder zu verwerfen. So verging ein Tag und eine Nacht.Der nächste Tag, dasselbe Ritual wie immer. Nur fiel mir diesmal zufällig eine Tageszeitung in die Hand, die eigenartigerweise bei mir im Briefkasten lag und nicht bei meinem Nachbarn, wo sie eigentlich hingehört hätte. „Komisch, dachte ich mir in diesem Augenblick, alle vier Wochen finde ich in aller Regelmässigkeit die Zeitung von meinem Nachbarn in meinem Kasten. Der Zeitungsjunge musste wohl schlafwandeln. Ist ja schon das fünfte Mal hintereinander“. Dann schlug ich die Zeitung auf und las die Schlagzeile:Wieder grauenhafter Vollmondmord an allein stehender Person.Fünfte Tat dieser Art in diesem Jahr. Polizei steht vor einem Rätsel und geht von einem psychopathischen Serienmörder aus.Aufruf der Polizei an die Bevölkerung zur Mithilfe zur Lösung dieses Verbrechens. Für sachdienliche Hinweise zur Ergreifung des Mörders ist eine Belohnung von Fr. 10.000.- ausgesetzt.Starr blickte ich auf die Zeitung. „Jedes Mal, wenn die Zeitung einmal im Monat bei mir im Kasten steckt, ist die Schlagzeile ein Mord dieses Irren. Eigenartig, dachte ich mir, sollte ein Zusammenhang bestehen? Möchte da jemand, dass ich mich mit diesen Morden identifiziere“? Plötzlich klingelte es an der Tür. Ich öffnete und sah meinen Nachbarn vor mir stehen. Wütend blickte dieser auf die Zeitung in meiner Hand, die ich immer noch verkrampft festhielt. „Heute morgen in aller Frühe habe ich gesehen, wie Sie meine Zeitung aus meinem Briefkasten genommen haben und diese in den eigenen getan haben“, erzählte der Nachbar mir empört. „Abonnieren Sie sich doch selbst eine, wenn Sie eine haben möchten“, brüllte er mich dann noch an.Ich, als Ertappter, entschuldigte mich total verwirrt und erwiderte, „es würde nie wieder vorkommen“. Danach verschloss ich nachdenklich die Tür. „Ich selbst habe mir die Zeitung jedes Mal in meinen eigenen Kasten gesteckt, dachte ich laut vor mich hin, warum? Ich kann mich an nichts erinnern. Wann und wie kann ich dies denn getan haben? Konnte sich mein Nachbar nicht vielleicht geirrt haben? Sollte womöglich ich derjenige sein, der des Nachts durch die Gegend schlafwandelte und nicht der Zeitungsjunge?“ All diese Fragen gingen mir durch den Kopf und liessen mich zu dem Entschluss kommen, dass ich wohl an Somnambulismus leiden müsste… „Na gut, solange ich nur die Zeitung des Nachbars in diesem Zustand stehle und nichts Schlimmeres unternehme, ist dieser Zustand ja noch auszuhalten. Vielleicht gehe ich ja mal zum Arzt und lasse mich untersuchen“, redete ich leise vor mich hin. „Aber wenn ich nachts nackt auf der Strasse tanze oder schreiend durch das Haus renne, dann aber flink in die Klapsmühle“, fügte ich noch erheitert meinen Gedanken hinzu. Doch auf einmal verging mir das Lachen und mein Blick wurde leicht zweifelnd, ja fast sogar ängstlich. „Und wenn ich nun allein stehende Menschen nachts bei Vollmond in ihren Häusern die Hände und Köpfe abtrenne? Und danach noch grinsende Mondgesichter auf die Nachttische schnitzte? Ja, wenn ich dieser Mörder bin, nachts umherwandle und morde“, überlegte ich mit einem leichten Schaudern. Während ich darüber nachdachte, liefen wie im Traum die passenden Bilder zu meinen Gedanken im Kopf ab. Doch ich konnte mich nicht erinnern, woher ich diese Gedanken hatte, diese schrecklichen Bilder von Blut, Messern und abgetrennten Körperteilen, in den Zeitungen wurden die grauenvollen Einzelheiten wegen der Gefahr auf Nachahmungstäter nicht Anzeige gemacht. Woher also sollte ich sonst solche kranken Gedanken bekommen? „Ausser ich war dabei, wie die Morde geschehen sind oder ich bin selbst der Mörder“, gab ich mir selbst die Antwort. „Logisch..... ach Blödsinn, werde mal wieder klar im Kopf, ich bin doch kein irrer Psychopath. Ich leide einfach nur ein wenig an schlechten Schlaf und schlafwandle manchmal bei Vollmond und klaue dann die Zeitung meines Nachbars, sonst weiter nichts“, versuchte ich mich selbst zu beruhigen. „Aber wenn ich nun doch nicht nur die Zeitung stehle, sondern vielleicht doch.... ?“ Ich wollte darüber nicht weiter nachdenken. „Aber wenn wir beim Schlafwandeln nicht wissen, was wir tun und wohin wir gehen, möglich wäre es ja dann logisch doch, oder...“? Langsam wurde mir etwas mulmig und leichte Sorgenfalten taten sich auf meiner Stirn auf. Da fiel mein Blick wieder auf die Schnittwunde an meinem linken Unterarm. Plötzlich, wie an einer Schnur gezogen und ein Bild vor Augen, begann ich durch die Wohnung zu schnellen. Erste Station Küche. Hastig öffnete ich die Schublade mit dem Besteck und sonstigen Gebrauchsgegenständen, wühlt sie nervös durch. Panik und Schrecken machte sich in meinem Gesicht breit, sämtliche Farbe wich mir aus dem Gesicht. Ich vermisste das grosse Schlachtmesser meiner Ex-Freundin. „Scheisse, dachte ich, Scheisse, Scheisse und nochmals Scheisse, dass konnte, nein, dass durfte nicht wahr sein“. Schublade zu und erst mal tief Luft holen. Verdammt, es schien einiges wahr zu sein. Doch noch war nichts bewiesen. Ab zum Schuhschrank. Nach weinigen Sekunden fand ich meine schwarzen Turnschuhe, die, die ich seit einigen Monaten nicht mehr getragen hatte, mit frischer Erde an den Sohlen und für neue, lang nicht mehr getragene Schuhe recht abgenutzt. „Mein Gott, die habe ich doch nur ein bis zweimal getragen“, sprach ich erschrocken leise vor mich hin. Langsam machte sich das Grauen in mir breit. Nächster Gang ins Schlafzimmer, Kleiderschrank auf und durchgewühlt. Auf meiner dunkelblauen Jogginghose fand ich einen ziemlich grossen und frischen Blutfleck am rechten Bein, ich wusste nicht woher. „Ich habe mich doch beim Joggen nicht verletzt?“Alle Beweise sprachen gegen mich. Ich war fest davon überzeugt, dass ich der Mörder sein musste, ich, der noch nie einer Fliege etwas zuleide getan hatte, war ein kranker abnormaler Mörder. Was tun? Mich der Polizei stellen? Oder zu einem Arzt gehen? In der Kirche beichten? Vor Gott, der mich zu dem gemacht hatte, was ich jetzt war, um Verzeihung bitten? Nein, wenn sich jemand entschuldigen musste, dann müsse dies Gott bei mir tun. Es gab keine Möglichkeit, ich musste mir selbst helfen. Kein Mensch durfte je erfahren, was ich getan hatte. Nein, ich wollte nicht in so eine Anstalt, mit Medikamenten und Drogen zu einem willenlosen Geschöpf gemacht werden. Ich musste mich selbst therapieren, mich selbst heilen. Ich hatte einen Monat Zeit, dass zu verhindern, was unweigerlich bei Vollmond wieder passieren würde, einen Monat, um Vorbereitungen zu treffen. Als Erstes mussten die verdächtigen Sachen verschwinden, weg aus meiner Nähe, falls sie doch durch Zufall auf meine Spur kommen sollten. Also packte ich all meine Kleidungsstücke, die ich bei meinen Taten getragen hatte in einen Rucksack. Zufällig fand ich noch einen schwarzen Pulli, an dessen linken Unterarm ein Schnitt und Blut zu finden war und dessen rechte Hüftseite zerrissen war. „Daher also die Schnittwunde an meinem linken Unterarm, muss ich mich wohl bei meiner letzten Tat selbst verletzt haben.“ Danach verschnürte ich den Sack und steckte ihn in die Altkleidersammlung. Als dies getan war, ging ich zum Arzt und erzählte ihm eine Geschichte von Stress und Schlaflosigkeit. Ich bekam Schlaf- und Beruhigungstabletten verschrieben. Als dies erledigt war, suchte ich im Internet eine Sicherheitsfirma, die Alarmanlagen und Sicherheitsschlösser in meiner Wohnung installieren sollten. Beim Glaser bestellte ich neue Fenster aus bruchsicherem Plexiglas. Nach zwei Wochen glich meine Wohnung einer Festung, in die niemand weder einbrechen, noch, wie in meinem Fall wichtig, ausbrechen konnte. Alle Türen in meinem Haus waren mit elektronischen Sicherheitsschlössern versehen und gleichzeitig noch an die Alarmanlage angeschlossen, die alle Fenster vor Aufbruch und Zerstörung schützen sollte. Zusätzlich waren an allen Fenstern auch noch Sicherheitssperren- und Schlösser angebracht worden. So gerüstet erwartete ich den nächsten Vollmond. Die Regel für diese Nächte war, nachts über wach bleiben und alles verriegeln und aktivieren, tagsüber dann den Schlaf nachholen. Leicht gesagt, ich hatte aber die lange Zeit des Wartens vergessen.So wurde ich immer nervöser und unruhiger. Es war die Angst vor der Wahrheit, die mich dann auch dazu verlockte, immer mehr den Kontakt zur Aussenwelt und zu meinem geregelten Tagesablauf zu verlieren. Ich verlor meine Arbeit und litt von nun an auch leicht unter Verfolgungswahn. Jedes klingeln an der Tür, jeder Anruf, wurde von mir der Polizei oder anderen unangenehmen Personen zugeordnet. Ich wurde langsam aber sicher ein verrückter Einzelgänger. Dann kam die erste Vollmondnacht und wurde mit Fernsehen, Musik hören und Kaffee trinken überleitet. Bei den ersten Sonnenstrahlen nahm ich dann ein paar Schlaftabletten und ging schlafen.So weit, so gut. Die Morde hörten auf, was ein letzter Beweis für mich war, dass ich wohl der Mörder gewesen bin. Nach vier Monaten war ich erleichtert und froh, alles so gut im Griff zu haben, wobei mir natürlich Medikamente und Alkohol sehr hilfreich waren. Ich hatte die so genannte Alles-in-Ordnung-Stimmung, die mir den Eindruck verschaffte, alles wäre wieder im Lot und das Leben konnte wieder normal weitergelebt werden. Ich fühlte mich nicht mehr als der psychopathische Verrückte, der diese überaus abnormalen und schrecklichen Morde verübt hatte. Doch wer sich zu sicher fühlt, macht bekanntlich irgendwann einen Fehler, der zu Katastrophen führen kann. So auch ich. Siegessicher liess ich im fünften Monat mein Wachritual aus.Am nächsten Tag begannen die Morde von neuem. Verzweifelt über meine Unvorsichtigkeit fasste ich einen folgenschweren Entschluss. Ich musste mich selbst töten. So bereitete ich mich in der nächsten Vollmondnacht auf meinen Suizid vor. Als die Zeit gekommen war, schluckte ich die restlichen Schlaf- und Beruhigungstabletten, 42 nacheinander. Ich schlief fast schon ein, als mir übel wurde und ich mich erbrach. „Scheiss Wodka“, dachte ich noch in meinem schummrigen Kopf. Danach schlief ich ein und bin dann wohl wieder gewandelt. Der siebte Mord. Die Verzweiflung war mir sicherlich anzusehen und liess mir keine Wahl. Ich schrieb meine Geschichte in einem Abschiedsbrief auf, in dem ich alles bedauerte und meinen Tod somit für die Nachwelt rechtfertigte. Dann schnitzte ich mit einem Messer ein weinendes Mondgesicht vor mir in den Wohnzimmertisch, legte den Brief daneben, schnitt mir dann die Pulsadern auf und durchtrennte mir dann noch sicherheitshalber die Kehle. Es klappte. Ich starb.So wurde er einige Tage später in seiner Wohnung gefunden, nachdem die Polizei die Tür aufgebrochen hatte. „Na ja, jetzt klaut mir keiner mehr meine Zeitung“, wird dieser sich wohl in diesem Augenblick gedacht haben. Die Polizei fand seine ausgeblutete Leiche und den Brief. Er wurde beerdigt.Aus und vorbei, werden Sie sich jetzt wohl denken. Doch einige Monate später gingen die Morde weiter…. Niemand kann den Mond und seine Macht überlisten...
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